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Stadt Wil und der Stiftung Schule St.Katharina: Weg frei für eine konstruktive Zusammenarbeit

11. Februar 2016
Gemeinsame Medienmitteilung der Stadt Wil und der Stiftung Schule St.Katharina
An seiner Sitzung von heute Donnerstag, 11. Februar 2016, hat das Stadtparlament Wil den geänderten Nachtrag I zum Schulvertrag zwischen der Stiftung St.Katharina und der Stadt Wil beraten. In diese geänderte Version eingeflossen waren inhaltliche Anpassungen aufgrund von fünf Rückweisungsanträgen aus der ersten parlamentarischen Beratung im September 2015 sowie aus zwei Anträgen der vorberatenden Kommission. Der Stadtrat wie auch die Stiftung Schule St.Katharina hatten diese Anpassungen vorgängig beraten und sich damit einverstanden erklärt, sodass dem Stadtparlament entsprechende Anträge unterbreitet werden konnten. Die neue Version des Nachtrags I wurde vom Stadtparlament nun genehmigt.

Der Stadtrat Wil und der Stiftungsrat der Stiftung Schule St.Katharina freuen sich über diese Zustimmung. «Damit ist der Weg frei für eine konstruktive Zusammenarbeit, um Antworten zu den verschiedenen grundlegenden Fragen rund um die Oberstufenstruktur in der Stadt Wil und damit verbunden eine Klärung der Rolle der Mädchensekundarschule St.Katharina zu erhalten», zeigen sich Stadtpräsidentin Susanne Hartmann, Schulratspräsidentin Jutta Röösli und Stiftungsratspräsident Josef Fässler überzeugt. Mit der nun genehmigten Übergangsregelung mit der Stiftung Schule St.Katharina konnte dabei ein erster Meilenstein gesetzt werden, welcher im Rahmen des Projektes «Schule 2020» eine zukunftsgerichtete, sorgfältige und breit abgestützte Planung der Wiler Schulen ermöglicht.

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