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Wahlvorschläge für den zweiten Wahlgang

15. Oktober 2020
Am 29. November 2020 findet der zweite Wahlgang für das Stadtpräsidium, den Stadtrat und den Schulrat statt. Für das Stadtpräsidium sind bis zur offiziellen Einreichefrist zwei Wahlvorschläge eingegangen, für die fünf Sitze im Stadtrat acht Vorschläge und für die beiden noch vakanten Sitze im Schulrat gibt es fünf Vorschläge.

Bis zum Wahlanmeldeschluss am Donnerstag, 15. Oktober 2020, sind folgende Kandidatinnen und Kandidaten gemeldet worden:

Stadtpräsidium (1 Mandat; 2 Kandidierende)

  • Mäder Hans, CVP, 1958, Gemeindepräsident
  • Sulzer Dario, SP, 1979, Stadtrat / Kantonsrat

Als Stadtpräsident gewählt ist nur, wer zusätzlich auch als Stadtratsmitglied gewählt wird.

Stadtrat (5 Mandate; 8 Kandidierende)

  • Meili Daniel, FDP, 1958, Stadtrat / Stadtpräsident a.i. / bisher
  • Röösli Jutta, parteilos, 1964, Psychologin FH / MBA Unternehmensführung / Stadträtin / bisher
  • Stutz Daniel, GRÜNE prowil, 1959, dipl. Ing.-Agr. ETH / Stadtrat / bisher
  • Sulzer Dario, SP, 1979, Stadtrat / Kantonsrat / bisher
  • Breitenmoser Andreas, parteilos, 1972, Betriebsökonom FH / Unternehmer
  • Egli Ursula, SVP, 1970, Bäuerin / Kantonsrätin / dipl. Wirtschaftsfachfrau
  • Mäder Hans, CVP, 1958, Gemeindepräsident
  • Shitsetsang Jigme, FDP, 1971, Amtsleiter Soziales / Kantonsrat

Schulrat (noch 2 Mandate; 5 Kandidierende)

  • D'Augello-Iona Donata, parteilos, 1974, eidg. dipl. Führungsfachfrau SVF
  • Huber Regula, parteilos, 1979, Fachfrau Gesundheit / Spielgruppenleiterin / Familienfrau
  • Palushi-Bullakaj Albertina, SP, 1983, Detailhandelsspezialistin mit eidg. Fachausweis
  • Schläpfer Daniel, GRÜNE prowil, 1968, Dr. sc. nat. / Mittelschullehrer / Geschäftsführer
  • Trüb Nathanael, SVP, 1976, Primarlehrer / Medienpädagoge / Familienvater

Alle eingereichten Wahlvorschläge für die Wahlen ins Stadtpräsidium, in den Stadtrat und den Schulrat wurden geprüft.  Diese Prüfung hat ergeben, dass die gesetzlichen Vorschriften eingehalten sind. Die neue Legislatur beginnt am 1. Januar 2021 und dauert bis 2024.