Neben dem Hof zu Wil dominiert das Baronenhaus mit seinem stattlichen Baukörper, dem Turm, seiner kraftvoll ausgeprägten Arkade und der dekorativ bemalten Fassade den Hofplatz.
Neben dem Hof zu Wil dominiert das Baronenhaus mit seinem stattlichen Baukörper, dem Turm, seiner kraftvoll ausgeprägten Arkade und der dekorativ bemalten Fassade den Hofplatz.
Das 1607 als Herrenhaus erbaute, in seinen Proportionen wohl ausgewogene Gebäude verrät in den getreppten Schiedmauern und vor allem in der Fensterpartie spätgotisches Gepräge.
Das 1607 als Herrenhaus erbaute, in seinen Proportionen wohl ausgewogene Gebäude verrät in den getreppten Schiedmauern und vor allem in der Fensterpartie spätgotisches Gepräge.
Das Hauptmannshaus war von 1551-1797 Wohn- und Amtssitz des Hauptmanns der vier Schirmorte, mit denen die Abtei St.Gallen 1451 ein ewiges Burg- und Landrecht schloss.
Das Hauptmannshaus war von 1551-1797 Wohn- und Amtssitz des Hauptmanns der vier Schirmorte, mit denen die Abtei St.Gallen 1451 ein ewiges Burg- und Landrecht schloss.
Der Hof zu Wil ist das Wahrzeichen und die Urzelle der Stadt Wil, ihr steinernes Geschichtsbuch, ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Es führt uns durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart.
Der Hof zu Wil ist das Wahrzeichen und die Urzelle der Stadt Wil, ihr steinernes Geschichtsbuch, ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Es führt uns durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart.
Das Kapuzinerkloster liegt nördlich ausserhalb der Altstadt. Die aus dem mauerumgebenen Gebäudegeviert vorspringende Kirche zeigt noch die Barockausstattung aus der Bauzeit. 1924 wurde das Kloster vergrössert, 1963-1965 die ganze Anlage modernisiert.
Das Kapuzinerkloster liegt nördlich ausserhalb der Altstadt. Die aus dem mauerumgebenen Gebäudegeviert vorspringende Kirche zeigt noch die Barockausstattung aus der Bauzeit. 1924 wurde das Kloster vergrössert, 1963-1965 die ganze Anlage modernisiert.
Das hochaufragende Chorhaupt der Stadtkirche St. Nikolaus trägt auf seinem steilen Dach einen achteckigen, barocken Dachreiter mit kupferbeschlagener Zwiebelhaut von vollendeter Form und Gestaltung. Das Türmchen besitzt ein Geläute mit zwei kleinen Glocken.
Das hochaufragende Chorhaupt der Stadtkirche St. Nikolaus trägt auf seinem steilen Dach einen achteckigen, barocken Dachreiter mit kupferbeschlagener Zwiebelhaut von vollendeter Form und Gestaltung. Das Türmchen besitzt ein Geläute mit zwei kleinen Glocken.
Erstmals wird die Kirche zu St. Peter um 1209 urkundlich erwähnt. Um 1460 erfolgte ein spätgotischer Umbau. 1885 bis 1887 wurde sie durch Architekt August Hardegger ein weiteres Mal, jetzt im neugotischem Stil, umgebaut.
Erstmals wird die Kirche zu St. Peter um 1209 urkundlich erwähnt. Um 1460 erfolgte ein spätgotischer Umbau. 1885 bis 1887 wurde sie durch Architekt August Hardegger ein weiteres Mal, jetzt im neugotischem Stil, umgebaut.
Die im 19. Jahrhundert stark gewachsene reformierte Kirchgemeinde Wils konnte 1899 eine eigene Kirche bauen. 1962-1963 wurde die ältere Kirche durch einen modernen Neubau ersetzt. In der sonst eher schlichten «Kreuzkirche» beeindruckt das zentrale grosse Glasgemälde.
Die im 19. Jahrhundert stark gewachsene reformierte Kirchgemeinde Wils konnte 1899 eine eigene Kirche bauen. 1962-1963 wurde die ältere Kirche durch einen modernen Neubau ersetzt. In der sonst eher schlichten «Kreuzkirche» beeindruckt das zentrale grosse Glasgemälde.
Das aus St. Gallen ausgesiedelte Kloster wurde 1607 in Wil neu gegründet. Die ursprüngliche Klosteranlage wurde 1914 und 1932 durch zwei Südflügel erweitert. Die Mitte des 17. Jahrhunderts spätbarock umgebaute Kirche beeindruckt durch ihre vorzügliche Ausstattung.
Das aus St. Gallen ausgesiedelte Kloster wurde 1607 in Wil neu gegründet. Die ursprüngliche Klosteranlage wurde 1914 und 1932 durch zwei Südflügel erweitert. Die Mitte des 17. Jahrhunderts spätbarock umgebaute Kirche beeindruckt durch ihre vorzügliche Ausstattung.
Sie zeichnet sich aus durch ihre Bethaftigkeit und durch die Festlichkeit des Raumes. Nicht allein die lichte, goldfarbene barocke Ausstattung prägt den Raum, sondern auch die Beleuchtung und vor allem der immer leuchtend farbige Blumenschmuck.
Sie zeichnet sich aus durch ihre Bethaftigkeit und durch die Festlichkeit des Raumes. Nicht allein die lichte, goldfarbene barocke Ausstattung prägt den Raum, sondern auch die Beleuchtung und vor allem der immer leuchtend farbige Blumenschmuck.
Besteigen Sie die 189 Stufen dieses einmaligen Holzbauwerkes und geniessen Sie die herrliche Aussicht.
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