Kurzmitteilungen aus dem Stadtrat

26. Oktober 2020

  • Der Stadtrat hat die Interpellation von Dora Luginbühl (SP) "Unterstützung und Aufnahme von Flüchtlingen aus dem abgebrannten Lager Moria" beantwortet. Er schreibt, dass er 10'000 Franken für die Unterstützung gesprochen habe. Zudem hat er signalisiert, dass die Stadt Wil bereit ist, geflüchtete Personen aufzunehmen.
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  • Auf die Interpellation "KulturLegi-Angebote in der Stadt Wil stärken" von Silvia Ammann (SP) antwortet er Stadtrat, dass es ihm ein grosses Anliegen sei, dies zu unterstützen. Die Angebote sollen stärker vergünstigt und besser bekannt gemacht werden.
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  • Die Interpellation "Verkehrsberuhigung im Zentrum von Bronschhofen" von Adrian Bachmann (FDP) hat der Stadtrat ebenfalls beantwortet. Er teile die Auffassung, dass Handlungsbedarf in Bezug auf die Verkehrssituation rund um das Schulareal in Bronschhofen bestehe. Massnahmen sind in Erarbeitung und Umsetzung.
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  • Der Stadtrat hat die Interpellation von Sebastian Koller (GRÜNE prowil) "Überhöhte und rechtswidrige Gebühren für Tagesstrukturen" beantwortet. Der Stadtrat weist darauf hin, dass die fehlende gesetzliche Verankerung der Tarifgrundlagen in den vergangenen Monaten erarbeitet worden sei. Ein Bericht und Antrag, mit welchem die Grundlagen für Elternbeiträge bei den schulergänzenden Angeboten definiert werden, wurde bereits an das Stadtparlament überwiesen.
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  • Der Stadtrat beantragt, die Motion "Velostrassen in Wil" von Guido Wick (GRÜNE prowil) in ein Postulat umzuwandeln und erheblich zu erklären. Pilotstrecken hätten gezeigt, dass damit eine Zunahme des Veloverkehrs gemessen werden könne. Für eine Aussage, ob in Wil geeignete Strassenabschnitte vorhanden sind, bedarf es indes einer vertieften Analyse.
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  • Der Stadtrat hat den Tarif für die Tagesstrukturen an den Schulen der Stadt Wil erlassen. Aufgrund der neuen Schulordnung wurde formal ein erneuter Beschluss des Tarifs durch den Stadtrat notwendig. Der Tarif erfährt dadurch keine Veränderung.
  • Der Stadtrat hat festgestellt, dass die Referendumsfrist bezüglich Genehmigung der Vereinbarung über den Kindes- und Erwachsenenschutzkreis Wil-Uzwil unbenützt abgelaufen ist.