Mitteilungen des Stadtrats

03. Juni 2024

  • Seit 2019 existiert in Wil ein Jugendparlament. Das Präsidium des Jugendparlaments beantragte mit einem Partizipationsvorstoss, die Teilnahmebedingungen am Jugendparlament für Jugendliche, die nicht in Wil wohnhaft sind, aber ihren Arbeits- oder Schulort in Wil haben, zu erweitern. Der Stadtrat hat deshalb den Nachtrag II zum Reglement über das Jugendparlament zuhanden des Stadtparlaments verabschiedet.
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  • Der Stadtrat hat die Interpellation "Schulraumplanung – Gibt es wirklich nur Varianten A und B?" von Dora Luginbühl (SP) beantwortet. Es sei wichtig, schreibt der Stadtrat, weitere Verzögerungen bei der Schulraumplanung zu vermeiden, damit die anstehenden Projekte innert nützlicher Frist umgesetzt werden können. Deshalb sehe er von einer Prüfung der Varianten Primarschuleinheit Sonnenhof und Oberstufe Rudenzburg ab.
    Unterlagen
  • In seiner Antwort auf die Interpellation "Was bedeutet das Urteil des EGMR zur Klage der Klimaseniorinnen für die Stadt Wil?" von Meret Grob (Junge Grüne) schreibt der Stadtrat, dass aufgrund des Urteils des EGMR derzeit kein Handlungszwang für die Stadt Wil abgeleitet werden könne. Alle Beteiligten würden aber grosse Anstrengungen unternehmen, um die Klimaziele gemäss kommunalem Klimaprogramm zu erreichen.
    Unterlagen
  • Mit der Totalrevision des Gesetzes über Beiträge für familienergänzende Kinderbetreuung will die St.Galler Regierung das Vergünstigungssystem umfassend neu gestalten. Der Stadtrat begrüsst diese Totalrevision grundsätzlich. Er lädt die Regierung ein, Mindestvorgaben zur Qualitätssicherung zu prüfen.