09. November 2021
- Der Stadtrat unterbreitet dem Stadtparlament die Eignerstrategie für die Wiler Sportanlagen AG (WISPAG) zur Kenntnisnahme. Die Eignerstrategie legt die Rahmenbedingungen für die Ziele und Zielerreichung der WISPAG aus Sicht der Stadt Wil als Mehrheitsaktionärin fest.
Unterlagen - Auf die Interpellation von Dora Luginbühl (SP) "Partizipation für viele dank 'leichter Sprache'" antwortet der Stadtrat, dass er dem Anliegen der Interpellantin offen gegenüberstehe. Er sei schon heute bestrebt, Informationen aus der Verwaltung für alle verständlich aufzubereiten. Der Stadtrat weist aber darauf hin, dass mehr als eine punktuelle Umsetzung mit den bestehenden Ressourcen nicht möglich sei.
Unterlagen - Der Stadtrat hat die Interpellation von Guido Wick (GRÜNE prowil) "Personenunterführung Ost für Velofahrende gesperrt" beantwortet. Er schreibt, dass derzeit verschiedene Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit für den Veloverkehr in der Unterführung Hubstrasse geprüft und zeitnah umgesetzt werden. Im Vordergrund stehe dabei die optische Verengung der Fahrbahn durch eine entsprechende farbliche Markierung.
Unterlagen - Der Stadtrat hat die Berichterstattung zum Postulat Adrian Bachmann (FDP) "Tagesschulen in der Stadt Wil" genehmigt und zum Versand an die Mitglieder des Stadtparlaments freigegeben. Für die Schulen der Stadt Wil werden dabei drei mögliche Modelle beschrieben: Zentral geführte Tagesschulklassen, eine Pilotschule als Tagesschule sowie der Ausbau der bestehenden Tagesstrukturen. Aus Sicht des Stadtrats ist letzteres zu priorisieren. Einem Pilotprojekt Tagesschule steht er aber auch offen gegenüber.
Unterlagen - Der Stadtrat hat gemäss Budget Beiträge von 20'000 Franken für humanitäre Hilfe im Inland vergeben. Je 5'000 Franken erhalten die Stiftung Theodora (Kindern in Spitälern ein Lachen schenken), die Spendenaktion „OhO - Ostschweizer helfen Ostschweizern“, die Stiftung Sonnhalde (Therapiepferde für Menschen mit schwerer Beeinträchtigung) sowie der Verein Tischlein deck dich (Lebensmittelabgabstellen). Der gleiche Gesamtbetrag wurde für humanitäre Hilfe im Ausland vergeben: Je 5'000 Franken erhalten Emergency Switzerland Foundation (Spital für Kinderchirurgie in Uganda), das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (Kinderhilfe in Jemen), Caritas Schweiz (Erdbeben Haiti) und Women's Hope International (Mutter-Kind-Gesundheitsversorgung in Tschad).