Die Bauarbeiten für die Sanierung der Mörikonerstrasse sind weitgehend abgeschlossen. Nun werden verkehrsberuhigende Massnahmen getestet.
02. Mai 2018
Ursprünglich waren in der Projektauflage bauliche Elemente vorgesehen, um die Fahrbahn zu verengen und den Verkehr damit zu verlangsamen. Anwohner stellten für die Tempo-50-Strecke allerdings einen Antrag, dass die Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 30 begrenzt wird.
Die Verantwortlichen der Kantonspolizei erläuterten den Anwohnern bei einer Informationsveranstaltung, dass nicht alle Bedingungen für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit erfüllt seien und deshalb eine örtlich begrenzte Geschwindigkeitsreduktion auf 30km/h nicht bewilligungsfähig sei. In der Folge kamen die Verantwortlichen und die betroffenen Anwohnenden gemeinsam zum Schluss, dass die ursprünglich in der Projektauflage vorgesehenen baulichen Elemente eine sinnvolle Lösung zur Verkehrsberuhigung darstellen.
Als Zwischenlösung wurden nun provisorische Elemente zur Verengung der Strasse eingesetzt. Bei der Platzierung wurde auf die Wünsche der Anwohnenden und auf den Platzbedarf landwirtschaftlicher Fahrzeuge Rücksicht genommen.
Die Stadt Wil wird während der nächsten Monate prüfen, ob sich die gewählten Standorte bewähren. Zudem werden Verkehrsmessungen durchgeführt, die Aufschluss über die Verkehrsmengen und das Geschwindigkeitsniveau an der Mörikonerstrasse geben. Bewähren sich die provisorischen Massnahmen, werden vor dem Auftragen des Deckbelags feste Fahrbahnverengungen eingebaut.
Zurzeit wird das Projekt für die beiden letzten Sanierungsetappen an der Mörikonerstrasse ab Ortsausgang Trungen bis Dreibrunnen respektive Dreibrunnen bis zum Kreisel Wilerstrasse ausgearbeitet. Es ist geplant, im Frühjahr 2019 mit den letzten Bauetappen zu beginnen.
Die Verantwortlichen der Kantonspolizei erläuterten den Anwohnern bei einer Informationsveranstaltung, dass nicht alle Bedingungen für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit erfüllt seien und deshalb eine örtlich begrenzte Geschwindigkeitsreduktion auf 30km/h nicht bewilligungsfähig sei. In der Folge kamen die Verantwortlichen und die betroffenen Anwohnenden gemeinsam zum Schluss, dass die ursprünglich in der Projektauflage vorgesehenen baulichen Elemente eine sinnvolle Lösung zur Verkehrsberuhigung darstellen.
Als Zwischenlösung wurden nun provisorische Elemente zur Verengung der Strasse eingesetzt. Bei der Platzierung wurde auf die Wünsche der Anwohnenden und auf den Platzbedarf landwirtschaftlicher Fahrzeuge Rücksicht genommen.
Die Stadt Wil wird während der nächsten Monate prüfen, ob sich die gewählten Standorte bewähren. Zudem werden Verkehrsmessungen durchgeführt, die Aufschluss über die Verkehrsmengen und das Geschwindigkeitsniveau an der Mörikonerstrasse geben. Bewähren sich die provisorischen Massnahmen, werden vor dem Auftragen des Deckbelags feste Fahrbahnverengungen eingebaut.
Zurzeit wird das Projekt für die beiden letzten Sanierungsetappen an der Mörikonerstrasse ab Ortsausgang Trungen bis Dreibrunnen respektive Dreibrunnen bis zum Kreisel Wilerstrasse ausgearbeitet. Es ist geplant, im Frühjahr 2019 mit den letzten Bauetappen zu beginnen.