Der Stadtrat Wil hat vergangene Woche über die Oberstufen-Modellauswahl für die detaillierte Weiterbearbeitung informiert: Modell B sieht neben zwei öffentlichen Oberstufen weiterhin die Stiftung Schule St.Katharina als Partnerin bei der Beschulung von Wiler Jugendlichen vor, Modell D baut auf drei öffentlichen Oberstufen auf.
13. Dezember 2017
Eine sachliche und objektive Beurteilung im Rahmen eines ergebnisoffenen und konstruktiven Prozesses – diese Zielsetzung hat sich das Projekt «Schule 2020» für die Oberstufenfrage auf die Fahne geschrieben. Das Projekt wurde denn auch so angelegt, dass Varianten sowohl mit als auch ohne Stiftung Schule St.Katharina in die Überlegungen miteinbezogen und diskutiert werden können. «Wichtig war bisher und ist es auch im weiteren Prozess, dass die Bearbeitung der herausfordernden Fragestellungen einvernehmlich und respektvoll erfolgt – und zwar in einem Dialog und Miteinander zwischen der Stadt Wil und der Stiftung Schule St.Katharina. Die Stiftung ist entsprechend im Projekt eingebunden und beteiligt», halten Stadträtin Jutta Röösli als Vorsteherin des Departements Bildung und Sport sowie Armin Eugster, Präsident der Stiftung Schule St.Katharina, einhellig fest. Armin Eugster begrüsst diese Möglichkeit zur Mitwirkung: «Dies auch darum, weil die Schule St.Katharina seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner der Stadt auf dem Bildungsplatz Wil ist, und wir gerne einen Beitrag für dessen zukunftsgerichtete Weiterentwicklung leisten wollen.»
Im nun anstehenden nächsten Schritt wird neben der Schulraumplanung auch die Detaillierung der beiden ausgewählten Modelle anstehen. «Wir sind zuversichtlich, im Sommer zwei eingehend geprüfte und sorgfältig ausgearbeitete Varianten präsentieren zu können», so Röösli. Es ist ihr und Armin Eugster wichtig, das Modell B gemeinsam in der bisherigen konstruktiven Art und Weise weiter zu bearbeiten, vom Schulraum bis hin zu einem möglichen Vertrag. Für das Modell D wird die Stadt Wil alleine intern die wesentlichen betrieblichen und pädagogischen Aspekte angehen.
Heute steht also nicht das eine oder andere Modell im Fokus – es wurde lediglich eine Auswahl für die Weiterbearbeitung und Detaillierung der zwei verschiedenen Varianten respektive Oberstufenmodelle getroffen. Diese Detaillierung beinhaltet insbesondere pädagogische, betriebliche und organisatorische Aspekte wie auch die Erfordernisse bei der Schulraumplanung bei den nun weiterverfolgten Modellen B und D.
Im nun anstehenden nächsten Schritt wird neben der Schulraumplanung auch die Detaillierung der beiden ausgewählten Modelle anstehen. «Wir sind zuversichtlich, im Sommer zwei eingehend geprüfte und sorgfältig ausgearbeitete Varianten präsentieren zu können», so Röösli. Es ist ihr und Armin Eugster wichtig, das Modell B gemeinsam in der bisherigen konstruktiven Art und Weise weiter zu bearbeiten, vom Schulraum bis hin zu einem möglichen Vertrag. Für das Modell D wird die Stadt Wil alleine intern die wesentlichen betrieblichen und pädagogischen Aspekte angehen.
Heute steht also nicht das eine oder andere Modell im Fokus – es wurde lediglich eine Auswahl für die Weiterbearbeitung und Detaillierung der zwei verschiedenen Varianten respektive Oberstufenmodelle getroffen. Diese Detaillierung beinhaltet insbesondere pädagogische, betriebliche und organisatorische Aspekte wie auch die Erfordernisse bei der Schulraumplanung bei den nun weiterverfolgten Modellen B und D.